Dass die Zahl der Millionäre trotz Corona weiter gestiegen sei, schreie doch nach Umverteilung, sagt der Gewerkschafter. Er spricht sich deshalb gegen Steuerpläne der Union aus.
Auch sieht Frank Werneke die Mietenfrage als „Brotpreis des 21. Jahrhunderts“ und spricht sich auch gegen Wahlgeschenke an Arbeitgeber und Millionäre aus.
„Die Schaffung von Wohneigentum ist für Menschen mit normalen Einkommen praktisch unmöglich. Das hat enorme Sprengkraft.“
Das vom Handelsblatt geführte Interview kann im nachfolgenden Link nachgelesen werden