
Durch die Bundestagswahl am 26. September 2021 erfolgen wichtige Weichenstellungen zu zentralen Zukunftsfragen.
Wer zahlt die Zeche nach der Pandemie?
Was tun wir gegen die Klimakatastrophe?
Wie stärken wir den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft?
Nach der Wahl stehen aber auch relevante Gestaltungsfragen in der Postbranche an.
Wird der boomende Paketbereich zur Fleischindustrie 2.0?
Wird der Renditedruck auf die Postbeschäftigten durch den Verkauf des Aktienanteils des Bundes an Spekulanten noch weiter erhöht?
Diese und andere Fragen dürfen wir nicht den Arbeitgeberverbänden, Lobbyisten, Vorständen, Politiker*innen oder den sog. Eliten überlassen.
Insofern ist die Initiative WIR MISCHEN UNS EIN ! Anspruch, Notwendigkeit und Verpflichtung zugleich.

Unser Wahlaufruf ist keine parteipolitsche Empfehlung. Er beschreibt vielmehr konkrete Positionen, an denen wir die jeweiligen Parteien messen werden.
Der Wahlaufruf enthält zwar längst nicht alle, aber zentrale gesellschafts- und branchenpolitische Anliegen. Nur wer uns dabei unterstützt, kann mit unserer Unterstützung bei der Wahl rechnen.

Die Initiative WIR MISCHEN UNS EIN ! hat zwei Kernziele:
- Eine hohe Wahlbeteiligung bei allen aktiven und ehemaligen Postbeschäftigten.
- Nutzung aller Wahlveranstaltungen (auch in digitaler Form) und ggf. die Durchführung eigener Aktivitäten, um für unsere Punkte zu werben.
Die jeweiligen Umsetzungsdetails müssen im Kreis der Aktiven und – wo immer möglich – mit Unterstützung des Betriebsrates und der gewerkschaftlichen Betriebsgruppe festgelegt werden.
In jedem Falle müssen auch die ehemaligen Postbeschäftigten mit ihren bestehenden Organisationsstrukturen einbezogen werden.

In der Galerie (Seite wird per Klick geöffnet) werden die unterschiedlichen Aktivitäten aufgelistet. Die fortlaufende Dokumentation wirkt dabei gleichzeitig als Galerie der Ideen und Anregungen. Wer sich daran durch Berichte über örtliche/betriebliche Aktivitäten beteiligen möchte, kann dafür die angebotene Kontaktmöglichkeit nutzen. Eine separate Mail an info@postler-wahlinitiative.de ist ebenfalls möglich. Hilfreich ist dabei jeweils ein Kurzbericht, Bilder sowie die Nennung einer Kontaktperson für mögliche Rücksprachen.