
Am Freitagmorgen begannen groß angelegte Zollkontrollen der Arbeitsbedingungen von Paketzustellern. Im Fokus steht der Onlinehändler Amazon.
Ver.di geht, wie in der Vergangenheit auch, von zahlreichen Verstößen gegen das Mindestlohngesetz, von Sozialversicherungsbetrug und Scheinselbstständigkeit
aus. Die stellvertretende ver.di-Vorsitzende, Andrea Kocsis, betont daher die Wichtigkeit einer Lizenzpflicht, für Paketdienstleister.
Die Leidtragenden von ausufernder Leiharbeit und Sozialdumping der Subunternehmen sind die zahlreichen Beschäftigten bzw. Soloselbstständigen.
Wir fordern Amazon auf, auf Subunternehmen zu verzichten und die Fahrer direkt anzustellen.
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